Foto: Reebok

Selbstoptimierung? Beim Sport sollte etwas anderes im Fokus stehen!

Selbstliebe statt Selbstoptimierung – den eigenen Körper also anzunehmen, so wie er ist – wird derzeit beinahe zum Trend. Klappt diese Herangehensweise auch beim Sport? Wir zeigen, wie du dein Workout gelassen angehen kannst und verlosen zusammen mit Reebok ein exklusives Fotoshooting für alle, die ihre Selbstliebe zeigen wollen.

 

Selbstoptimierung – zwischen Stress und besserem Ich

Personal-Tracking-Apps stehen gerade hoch im Kurs: Wir versuchen täglich 10.000 Schritte zu laufen, dabei nur 1.300 Kalorien zu essen, drei Liter Wasser zu trinken und nebenbei noch mindestens 300 Kalorien zu verbrennen. Das alles zeigen uns die kleinen digitalen Hilfsmittel an – und wir hoffen, damit das Beste aus uns herauszuholen. Wenn du nicht selbst der persönlichen Optimierung verfallen bist, dann kennst du sicher mindestens eine Person in deinem Umfeld, die genau das täglich macht. Die Frage ist nur: wofür? Und führt der Weg über all die Ziele, die wir täglich erreichen wollen wirklich dazu, dass wir glücklicher sind? Oder schaffen wir uns in einer Zeit, in der wir alle von Überlastung reden, nicht noch einen weiteren Stressfaktor? Body-Positivity – das sagt ja bereits der Name – hat vor allem etwas mit einer positiven Einstellung seinem Körper gegenüber zu tun. Und dem tut Stress nicht gut. 

Du bist dein bester Coach

Zwischen all dem Hetzen und Stressen gibt es aber auch gute Nachrichten: It’s all up to you. Du selbst entscheidest. Wie viel und welcher Sport tut dir gut, wie viel davon möchtest du vielleicht mit deinem Netzwerk oder der Öffentlichkeit beispielsweise über Instagram teilen und wie viel Zeit darf der persönliche Körperkult einnehmen. Ob du nach dem Schwitzen am liebsten Spaghetti-Eis, Melone oder eine Brotzeit genießt. Du kennst deine Bedürfnisse selbst am besten und weißt, was gerade in deinem Leben los ist – ob du viel arbeitest, persönliche Krisen überwältigen willst oder ob du gerade einfach vor Kraft strotzt. Der beste Weg, um zufrieden zu sein, ist Flexibilität. Es geht nicht darum, einem gesetzten Ziel mit aller Macht nachzujagen, sondern einen Weg zu finden, der es möglich macht, das Ziel in deinem ganz eigenen Tempo zu erreichen und dich dabei wohlzufühlen. Deshalb ist auch nicht unbedingt jede Aufgabe, die einem die Sport-App per Push-Nachricht zusendet, zu erfüllen. 

Om – die Sache mit der inneren Ruhe

Wenn es ein wichtiges Attribut im Leben geben sollte, dann ist es die innere Ruhe und Ausgeglichenheit. Denn so schaffst du es, dass du mit deinem Körper und deiner Seele im Einklang bist. Du akzeptierst und liebst, wie du innen und außen bist. Durch diese innere Gelassenheit kannst du spüren, was du gerade brauchst und wo du dich weiterentwickeln möchtest. Nichts spricht dagegen, dass du an Verhaltensweisen oder Körperstellen etwas ändern möchtest, wenn der Impuls von dir ausgeht. Du wärst gern geduldiger, positiver oder würdest gern beim Treppensteigen fitter sein? All das kannst du trainieren. Und du musst das nicht alleine tun, denn Freund*innen, Familie oder neue Leute, zum Beispiel in einer Yogagruppe oder in der Community einer Fitness-App, können gute Begleiter sein, die dir helfen, gezielt deine Wünsche anzugehen und durchzuhalten. 

Sei wie du willst 

Viele von uns denken beim Wunsch an einen fitteren und gesunderen Körper meist an Fitnesstudios. Gleichzeitig stellt sich ein mulmiges Gefühl ein, denn vor unserem inneren Auge sehen wir perfekt gestylte Menschen, die lässig auf den Geräten sitzen. Vielleicht übertreibt unsere eigene Wahrnehmung ein wenig, aber es gibt Wege, sich selbst Mut zu machen und loszulegen. Und dabei helfen sogar alte Binsenweiseheiten: Aller Anfang ist schwer. Genau. Aber das ist kein Grund, nicht anzufangen. Und: Jede*r hat einmal angefangen. Tipp zwei: Kleider machen Leute. Nein, es geht hier nicht darum, die stylische Outfits zu präsentieren, sondern um Kleidung, die dich beim Sport unterstützt. Hast du die Sportart gefunden, die dir Spaß macht, dich ausgleicht und in deinen Tagesablauf passt, soll dir schlecht sitzende Kleidung nicht die Freude vermiesen. Eine aktuelle Studie von Rebook zeigt beispielsweise, dass 70 Prozent aller Frauen den falschen Sport-BH tragen und 50 Prozent sogar Schmerzen beim Sport haben. Rückenschmerzen oder sogar Haltungsschäden sind da wohl nicht ausgeschlossen. Eine Sportart, die zu dir passt, genug Energie für einen Körper und bequeme, funktionale Kleidung – so kommen Body-Positivity und dein Workout zusammen.

Dein Körper, dein Leben, dein Glück

Wenn wir beginnen, Sport nicht als Wettkampf zu sehen, sondern als sinnvolle Ergänzung zu einem guten Leben wahrzunehmen, sind wir auf dem richtigen Weg. Selbstliebe kommt auch durch die richtige Portion Fitness und ja, sich anzustrengen und auszupowern tut auch mal gut. Doch dabei sollten wir immer in Harmonie mit uns selbst bleiben, den Dauerlauf beenden und den Spaß in den Sport lassen. Hören wir dann noch auf unseren Körper, werden wir ganz nebenbei etwas glücklicher und fitter. 

Mach mit und werde Teil der Bewegung

Du hast die perfekte Verbindung zwischen Selbstliebe und Sport bereits gefunden? Du treibst gern Sport und lässt dich von Zahlen, Zielen und Zweifeln nicht beeindrucken? Dann kannst du mit etwas Glück bis zum 26. Juli 2018 ein exklusives Fotoshooting mit Reebok gewinnen. Werde vom 08. bis 10. August 2018 nicht nur Teil einer weltweiten Kampagne, sondern bekomme außerdem fantastische Fotos von dir im sportlichen Reebok-Outfit und triff spannende Frauen, die Body Positivity bereits leben. 

Außerdem begleiten wir dich vom 30. August bis zum 31. August 2018 auf einen Kurztrip nach Paris. Dort kannst du die Kampagnenpremiere genießen und die Reebok Women Community treffen. Schreibe in die Kommentare, wie du Sport und Selbstliebe miteinander verbindest und erlebe mit etwas Glück dein Reebok-Spätsommermärchen. 

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