Ihr seid der Meinung die perfekte Bewerbung abgeschickt zu haben und trotzdem hagelt es Absagen? Vielleicht hat sich einer dieser 21 Fehler bei euch eingeschlichen.
ARBEIT
Das vierte Quartal ruft in vielen Angst hervor, denn das Jahr geht dem Ende zu und ein Großteil der Unternehmensziele ist noch nicht erreicht. Doch anstatt in Panik zu verfallen, sollten wir die vergangenen Monate intensiv reflektieren und folgende fünf Tipps befolgen.
Fünfzig Prozent Frauen im Team? Das bringt nichts, sagt die Mozilla-Managerin Katharina Borchert. Sie ist der Überzeugung, dass sich vor allem die deutsche Unternehmenskultur ändern muss.
Ihr habt die Stellenausschreibung für euren Traumjob entdeckt, erfüllt aber nicht alle Anforderungen? Ein Unternehmer erklärt, wie ihr euch die Stelle trotzdem schnappt.
Zu promovieren ist eine Langzeitaufgabe, die einem Vieles abverlangt. Wie schafft man es, trotzdem erfolgreich den Weg zum Doktortitel zu beschreiten? Das Buch „Promovieren heißt scheitern. Damit Sie am Scheitern nicht scheitern“ bietet Antworten.
Wo bin ich? Wo will ich hin? Was ist der richtige Weg? Über den lähmenden Zustand der Karrierekreuzungen.
Hat man einen Job aus Überzeugung gekündigt, kommen häufig erstmal Freude und Erleichterung auf – und dann nicht selten auch ein paar Zweifel. Hätte man vielleicht doch ein paar Dinge anders machen sollen?
Es gibt kein Richtig oder Falsch. Den Interviewenden geht es um etwas ganz anderes.
Wie viel verdienen Ärztinnen im Jahr? Wie hoch ist das Gehalt von Friseuren und Rezeptionisten? Das Vergleichsportal Gehalt.de hat über 200.000 Gehaltsdaten analysiert und die Top 10 der am besten und am schlechtesten bezahlten Berufe ermittelt.
Jedes Jahr veröffentlicht die „Times Higher Education“ eine Liste mit den besten Unis der Welt. Dieses Jahr haben es zehn deutsche Unis in die Top 100 geschafft.
Im Vorstellungsgespräch versucht jeder, sich so gut darzustellen wie möglich. Doch welchen Menschen möchte man wirklich im Team haben? Ein amerikanischer Psychologe erklärt, nach welchen Eigenschaften Personaler bei ihren Bewerbern Ausschau halten sollten.
Zwei Gründerinnen hatten mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen – bis sie einen imaginären männlichen Co-Founder erdachten und E-Mails von ihm unterzeichnen ließen. Der Fall verrät viel über den aktuellen Stand von Sexismus in der Tech- und Startup-Szene.