Bei meinem letzten Besuch auf der Palliativstation begegne ich dem aus dem Iran geflüchteten Amir. Vom ihm lerne ich, warum Schweigen die intensivste Art sein kann, zu kommunizieren.
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Die Entscheidung zu gründen war für mich der Anfang einer langen Reise. Seit dem habe ich oft mit Ängsten und Zweifeln zu kämpfen. Darüber will ich offen sprechen.
Unsere Community-Autorin Anne hat drei Tage in Saudi-Arabien verbracht. Zurückgereist ist sie mit einer großen Portion Bewunderung für ein Land, das im Aufbruch ist.
Die Kürbissaison läuft auf Hochtouren und ihr könnt die Kürbissuppe nicht mehr sehen, habt da aber noch einen Kürbis zuhause liegen? Wir hätten da etwas für euch...
Damit sich (Macht-)Verhältnisse verändern, braucht es eine mutige und offene Diskussion über die verschiedenen Ausformungen und Erfahrungen des Alltagssexismus, findet unsere Community-Autorin Doris Cornils.
Die Enthüllungen um den Produzenten Harvey Weinstein haben in Hollywood für viele Reaktionen gesorgt. Aber wo bleibt die Stellungnahme deutscher Filmverbände?, fragt sich die Schauspielerin Belinde Ruth Stieve.
Das gefällt mir noch nicht.
Hier könnte ich noch ein bisschen weniger haben, da ein bisschen mehr.
Die sieht aber toll aus.
Jahrelang kämpfte ich, tagein, tagaus.
Frauen und Männer sprechen manchmal zwar in derselben Sprache aber trotzdem aneinander vorbei. Gerade bei Konflikten und Verhandlungen führt das zu Missverständnissen, die einer einfachen Erklärung unterliegen.
Damit sich die Machtverhältnisse ändern, braucht es mehr als den hashtag #metoo. In den sozialen Medien fand dieser hashtag als Emanzipierungsaufruf ausgelöst durch die sexuellen Missbrauchsvorwürfe über den US-Filmproduzenten Harvey Weinstein statt. Viele kopierten den selben Satz darunter, ursprünglich von der Schauspielerin Alyssa Milano:
"If all the women who have been sexually harassed, assaulted, or abused wrote 'Me too.' as a status, we might give people a sense of the magnitude of the problem."
Ein zweites Kind ist keine Kopie vom ersten. Oft hat es nicht mehr gemeinsam mit seinem älteren Geschwister als die Eltern. Und dennoch liegt es nahe, dass Eltern ihre Kinder vergleichen. „Kind 2 isst schlechter, schläft besser usw.“ Ich möchte allerdings zwei Aspekte zu bedenken geben, wenn Du Deine Kinder vergleichst.
Unsere Kolumnistin Nathalie Weidenfeld liebt ihre Familie. Wirklich. Nur manchmal wünscht sie sich etwas mehr Aufmerksamkeit. Sie ist schließlich noch nicht unsichtbar.