Manche Eltern genießen es, gemeinsam mit ihren Kindern Ritterburgen zu bauen oder ausgiebige Rollenspiele zu erfinden und dabei komplett in kindliche Fantasiewelten abzutauchen. Ich finde: Das kann mein Kind auch wunderbar ohne mich!
FAMILIE
Hormonspritzen, Blutkontrollen, Operationen: Jessika ist Mutter von zwei Töchtern, ihr Weg dorthin war eine Tortur – und sie will ihr Glück nicht noch einmal herausfordern. Trotzdem versetzt ihr jede neu verkündete Schwangerschaft im Freundeskreis einen Stich.
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: gestörte Außenwahrnehmung.
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Mommyjacking.
Als bei ihr Brustkrebs diagnostiziert wird, kann Petra auf die Unterstützung anderer Mütter bauen; als sie wieder Vollzeit in ihren Job einsteigt, nicht mehr. Warum ist es bis heute ein Problem, eine Vollzeit berufstätige Mutter zu sein?
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: das schlechte Gewissen.
Nur wenige Dinge sind für eine Paarbeziehung so wunderbar und gleichzeitig katastrophal wie das Kinderkriegen. Denn nichts verbindet zwei Menschen mehr als ein gemeinsames Kind. Und nichts kann die beiden mehr voneinander entfernen.
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: öffentliche Ärgernisse.
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Was ist pädagogisch wertvoll?
Will ich überhaupt Kinder? Viele Frauen können diese Frage nicht klar für sich beantworten. Kein Wunder angesichts des vermeintlichen Druck, eine perfekte Mutter sein zu müssen, und der Sorgen, für die eigenen Bedürfnisse keinen Raum mehr zu haben. Aber ist das wirklich so?
Elina hat ein sechs Monate altes Baby – und ein Vorstellungsgespräch, das sie fassungslos zurücklässt.
2014 kam der große Knall – plötzlich war Susanne ihren Job los. Heute sagt sie: Was für ein Glück, dass mir das passiert ist.