Allzu oft wirkt Kritik wie ein Schlag ins Gesicht. Wir müssen ein paar Regeln beachten, damit wir sie selbst besser aufnehmen – und andere künftig bewusster kritisieren.
POLITIK & GESELLSCHAFT
Wahnsinn, wir sind überwältig! Wir haben die Fundingschwelle für unsere FEMALE FUTURE FORCE Academy auf Startnext erreicht. Dank eurer großartigen Unterstützung kann das digitale Coaching-Programm in die Realität umgesetzt werden – aber wir sind noch lange nicht am Ziel.
Wir alle tun es: lästern. Doch warum reden wir gern schlecht über andere und was passiert, wenn wir es nicht mehr tun?
Wir alle können etwas bewegen – die Frage ist nur, welche Richtung wir dabei einschlagen. Die Journalistin und Aktivistin Kübra Gümüşay hat uns im Interview erzählt, was Netzwerke wirklich stark macht und warum wir alle mehr Verantwortung übernehmen müssen.
Wir kommen alle entscheidend weiter, wenn wir uns gegenseitig unterstützen. Was für eine Erfahrungen die Poetry-Slammerin Ninia LaGrande besonders häufig weitergibt und welche Entscheidung die beste ihres Lebens war, hat sie uns im Interview erzählt.
Svenja Gräfen hat mit gerade einmal Mitte 20 ihren ersten Roman geschrieben.Wir haben mit ihr über ihr Debüt gesprochen.
Die 30-jährige Felicitas lebt seit drei Jahren als Nonne in einem Kloster. Unsere Community-Autorin Andrea Sömmer hat sie innerhalb eines Jahres zweimal interviewt.
Sheryl Sandberg schrieb vor vier Jahren eine viel beachtete Karrierebibel für Frauen. Öffentliche Kritik und ein persönlicher Schicksalsschlag haben sie dazu gebracht, ihre Definition von Feminismus zu überdenken.
Die Zukunft kann nur weiblich sein, weil es das Jetzt schon ist, sagt die Journalistin und Autorin Mirna Funk. Wir haben mit ihr über Wagemut, Inspiration und ihre ganz persönliche Super-Power gesprochen.
Ich bin in Deutschland geboren, spreche perfekt Deutsch und trotzdem können viele Menschen mich als muslimische Frau nicht als Teil der deutschen Gesellschaft akzeptieren. Warum?
Wenn über Equal Pay diskutiert wird, ist immer davon die Rede, dass Frauen sich die richtigen Berufe suchen sollen. Das führt aber zu einer Abwertung von noch frauendominierten Berufen und auf Dauer zu Problemen für uns alle.
Sie hat einen ungewöhnlichen Lebenslauf, der inspiriert: Magdalena Rogl steht nicht nur für digitale Transformation, sondern auch für Mut in Berufs- und Privatleben. Sie hat uns erzählt, was Digitalisierung mit Gleichberechtigung zu tun hat.