Dem Verein „Omas gegen Rechts“ geht es um ein gemeinsames Europa, soziale...
POLITIK & GESELLSCHAFT
Wer sind „wir“ als Gesellschaft, was muss sich verändern und wo wollen...
Was macht uns für andere zu mutigen Menschen? Die Antwort darauf verrät viel über uns als Gesellschaft, schreibt Ronja von Rönne. Wenn das Selbstverständliche mutig wird Kürzlich schrieb mir jemand...
US-amerikanische Forscher*innen stellten bei einem psychologischen Experiment fest, dass Frauen mit Hijab...
Eine junge FDP-Abgeordnete fordert, dass alle Menschen mit Kinderwunsch in Deutschland umfassend...
Auf Twitter schreiben unter dem Hashtag #dichterdran überwiegend Frauen über berühmte Schriftsteller, wie sonst Literaturkritiker*innen häufig über Schriftstellerinnen schreiben – klischeeüberladen und herabwürdigend. „aufgeschrecktes Reh mit sinnlichen Lippen“ Auf Twitter...
Am 1. September wird in Sachsen und Brandenburg gewählt. Schon wieder geht es in der Berichterstattung fast ausschließlich um die AfD. Warum schauen wir nicht auf die Menschen, die sich gegen ihre Politik stellen?, fragt sich unsere Autorin Helen Hahne heute in ihrer Politikkolumne „Ist das euer Ernst”
Ein prominenter CDU-Politiker findet, dass Kinder, die kein Deutsch sprechen, auf deutschen Grundschulen „nichts zu suchen“ hätten. Ein weiteres Beispiel dafür, wie die Politik der Mitte rechte Positionen salonfähig macht.
Ciani-Sophia Höder hat im Januar 2019 „RosaMag“ gegründet, das erste Onlinemagazin für Schwarze Frauen in Deutschland. Wir haben uns mit ihr unterhalten.
Unter der Regierung des früheren Präsidenten Alberto Fujimori wurden in den späten 90er Jahren schätzungsweise 300.000 Frauen und 20.000 Männer in Peru zwangssterilisiert. Fujimori nutzte die grausame Form der Geburtenkontrolle als Instrument gegen die Armut. Bis heute kämpfen die Opfer für die Aufarbeitung dieser Verbrechen.
Die Bundesärzt*innenkammer veröffentlichte eine Liste mit Einrichtungen, die Schwangerschaftsabbrüche vornehmen. Die Kritik ist jedoch deutlich größer als die Zustimmung.
Hinter dem Christopher Street Day steckt sehr viel mehr als nur eine bunte Party: Es geht darum, an die Ursprünge der LSBTTIQ*-Community zu erinnern und zu zeigen, dass der Kampf um sexuelle Selbstbestimmung noch nicht vorbei ist.