Silke Wöhrmann hat als Personalverantwortliche schon unzählige Bewerbungsgespräche geführt – und schreibt bei uns darüber, was sie an Bewerbern schätzt – und welche die wahren K.o.-Kriterien für Personaler sind.
Trichotillomanie beschreibt den Drang, sich die Haare auszureißen. Wie es ist, damit zu leben, hat unsere Community-Autorin Theresa Gramm aufgeschrieben – und auch, was ihr in diesen Momenten hilft.
Der Sommer ist vorbei und der stressige Berufsalltag holt viele spätestens jetzt wieder ein. Unsere Community-Autorin hat drei Tipps, wie man in anstrengenden Phasen täglich Kraft sammeln kann.
„Entschuldige bitte, ...“ Ist dieser Satzbeginn etwas, das gerade wir Frauen deutlich zu oft sagen? Lena Dunham sagt Ja und hat einen spannenden Text dazu veröffentlicht, warum wir uns endlich von diesem Impuls befreien sollten.
Jurate Keblyte ist eine unserer „25 Frauen, die wir bis 2025 als DAX-30-CEO sehen wollen“ und kümmert sich als Geschäftsführerin des Roboterherstellers Kuka um die Finanzen – im Interview erklärt sie, wie sie Zahlen zum Erzählen bringt.
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Kinder unterhalten mit minimalem Aufwand.
Kann man wirklich nur künstlerisch tätig sein, wenn man darauf verzichtet, Mutter zu werden? Die radikalen Performances von Marina Abramovic haben unsere Communityautorin Doreen Trittel immer sehr berührt. Doch nun fühlt sie sich von einer ihrer Aussagen als Frau und Mutter angegriffen.
Egal ob Markennamen, Begriffe, die wir aus anderen Ländern übernommen haben, oder die deutsche Sprache: Wörter können ganz schön fies sein. Hier sind 23 Wörter, die in Deutschland häufig falsch ausgesprochen werden.
„Meine Seele hat Krebs. Ein schönes Sinnbild. Nur bin ich nicht von organischem Krebs befallen. Ich habe eine posttraumatische Belastungsstörung. Die Chemo ist dann also wohl die Verarbeitung, meine Therapie.“
Ich machte einen klaren Cut. Ich trennte mich. Und ging. Das war 2014. Der Anfang einer Reise. Einer Reise auf neuen Wegen. Eine Reise wohin auch immer.
Ich schreibe über meine persönliche Geschichte, meiner 8 jährigen Beziehung mit Vergewaltigung und Psychospielchen. Ich erzähle euch von der Trennung, meiner posttraumatischen Belastungsstörung, der Therapie, der Verarbeitung jener Erlebnisse. Meinem Weg zum Feminismus. Meinem Weg im Feminismus. Die sich mir stellenden Hürden und die mir mitgegebenen Geschenke der Grenzerfahrung. Und Warum? Weil ich eine* von vielen bin. Weil Offenheit und Mut ein Werkzeug ist. Ein Werkzeug, dass jede*r hat und mehr genutzt werden sollte.
*Triggerwarnung
Lisa schreibt über die kleinen und großen Momente im Leben – immer in Verbindung mit gutem Essen. Ausgewählte Rezepte und Geschichten teilt sie jeden Mittwoch mit uns. Lasst es euch schmecken!
Mimi und Mushki designen Mode für orthodoxe Jüdinnen. Aber das sind noch lange nicht die einzigen Kundinnen, die von ihren Entwürfen begeistert sind.
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Männer und Elternzeit.