Zunehmende Klimadepression und Wut. Wann fangen wir endlich an, ambitionierte Klimapolitik zu betreiben?!
Monat: Mai 2019
Die am 17. November 1920 in Stuttgart geborene Elisabeth Kaut (gestorb. 24. September 2015 bei Fürstenfeldbruck), die der breiten Öffentlichkeit später unter dem Rufnamen Ellis bekannt werden sollte, zog bereits im Alter von zwei Jahren mit ihren Eltern in die bayrische Landeshauptstadt München.
Warum Diversität in vielen Konzernen noch lange auf sich warten lassen wird… und wie dies womöglich zu ihrem Niedergang führen wird.
Eigentlich will ich nur schreiben. Doch immer wieder traue ich mich nicht.Jetzt und hier bringe ich den Mut auf.
Bei den offenen Treffen des Freuden-Salons wird in einem geschützten Raum über Begehren, Körper und Sex geredet. Pornographie ist ebenfalls gerne gesehen – aber bitte feministische. Ein Ausflug in die Welt des Sexpositivismus.
Die erste Schwangerschaft ist etwas Besonderes, aber egal wie gut man sich vorbereitet, einige Schwangerschafts- und Stillbeschwerden werden einem offensichtlich verschwiegen. Anders ist es nicht zu erklären, dass man sich unwissend und naiv fühlt. Ein Erfahrungsbericht.
Frische Luft, Ruhe, ein weiter Blick, keine Infrastruktur. Unsere Autorin ist in einem sehr kleinen Dorf aufgewachsen – und will nie wieder zurück. Ein Essay von Mareice Kaiser.
Wann hast du dich und deine Kolleg*innen zuletzt gefragt, wie ihr eigentlich arbeiten wollt? Klar, im Arbeitsalltag geht so eine Grundsatzfrage gerne mal unter. Unsere Empfehlung: Pause-Taste drücken und raus aufs Land.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für alles. Wenn nicht jetzt, wann dann?! Ja, wann dann?! Genau darin liegt der Fehler. Wir, die Twentyfive-something Generation haben Angst davor, Entscheidungen zu treffen oder davor, sie nicht zu treffen.
Wie ist es, der eigenen Tochter beim Abgleiten in die Drogensucht zuzusehen und sie gar verlieren zu müssen? Die Autorin Ina Milert schreibt über ihre Erfahrungen. Ein Auszug aus ihrem Buch.
Im neuen Werbespot von EDEKA zum Muttertag werden Väter als unfähig dargestellt, sich um ihre Kinder zu kümmern und Frauen auf das Muttersein reduziert. Das soll laut Unternehmen humorvoll sein, zementiert aber vor allem wieder alte Rollenbilder. Und das ist nicht nur langweilig, sondern sexistisch.