Mehr Frauen in der Unternehmensberatung – das ist das erklärte Ziel von McKinsey. Mit der Kampagne #werdeberaterin werden explizit Absolventinnen angesprochen. Warum? Weil weibliche Perspektiven immer bereichern und weil diverse Teams bessere Lösungen finden.
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Pünktlich zum Frühling haben auch wir Lust auf frischen Wind in der Wohnung: Mit Werken toller Künstlerinnen. Vier Empfehlungen für eure Wände – und wie ihr sie ohne Nagel und Bohrmaschine aufhängen könnt.
Bis zum nächsten Urlaub ist es noch so lange hin? Keine Sorge: Auch zuhause kann man es sich gut gehen lassen und entspannen. Wir verraten dir wie.
Die Digitalagentur „la red“ sucht eine*n neue*n Creative Director Text für ihr Team in Berlin – denn die Agentur ist auf Wachstumskurs. Was man dafür braucht, erzählen uns Kim und Lilli von la red.
Mit der Kampagne „WE ALL“ setzt sich die Marke Esprit gemeinsam mit dem UN Women Nationales Komitee Deutschland weltweit für Frauenrechte, Gleichberechtigung und Empowerment ein – und sechs Kampagnen-Botschafter*innen helfen dabei. Topmodel Tatjana Patitz ist eine von ihnen und wir haben mit ihr gesprochen.
Das kann ich auch selbst. Wer sich schon einmal bei diesem Gedanken erwischt hat, liegt wahrscheinlich richtig – denn es war noch nie so leicht, etwas selbst zu machen oder selbst zu reparieren. Ob die Bewegung auch in Zukunft weiter wachsen wird? Wir verraten es euch.
Unternehmensberatungen brauchen mehr Frauen: Weil weibliche Perspektiven auf Wirtschaftsthemen die Branche nur bereichern können, weil diverse Teams bessere Ideen haben. Das findet auch die Unternehmensberatung McKinsey – und sucht weibliche Nachwuchskräfte.
Es scheint der Königsweg zu sein, um das Leben zwischen den Anforderungen im Job und den eigenen Bedürfnissen zu balancieren: das flexible Arbeiten. Homeoffice, Coworking oder digitales Nomadentum sind nur einige Begriffe, die sich darum ranken, dass wir gerne dort und dann arbeiten wollen, wo und wann wir eben wollen und besonders gut können.
Mit „Femna“, „La Clavette“ und „More Than One Perspective” haben drei Frauen den Schritt gewagt: Sie haben ein Social Business gegründet. Und haben ihren eigenen Weg zum Erfolg gefunden. Jetzt sind sie alle Teilnehmerinnen des ChangemakerXChange-Programms von TOMS und Ashoka und teilen dort mit anderen ihre Erfahrungen. Wir haben ihnen heute schon drei Fragen für euch gestellt.
Frauen und Mädchen fluchen nie und benutzen erst recht keine dreckige Sprache – von wegen. Warum Frauen genauso sprechen sollten wie Männer und weshalb Sprache keine Frage des Geschlechts, sondern eine individuelle Entscheidung sein sollte, besprechen Esra und Lisa. Und ihr könnt mitlesen.
Beate Wedekind: „Der Burnout war für mich ein Zeichen dafür, dass ich noch viel mehr gestalten will“
Für den Newsletter von She's Mercedes sprechen die EDITION F-Gründerinnen Nora und Susann mit Frauen, die sie inspirierend finden, die bei ihnen einen Eindruck hinterlassen haben und von denen sie etwas lernen wollen. Eine von ihnen ist Beate Wedekind – und Susann hat sich mit ihr getroffen.
Pünktlich zum Weltfrauentag hat sich Nora-Vanessa Wohlert mit Eva Kaczor getroffen und herausgefunden, warum es so wichtig ist, sich selbst wieder näher zu kommen – und wie das am besten funktioniert.