Manchmal können Bücher das Leben verändern – so wie bei unserer Community-Autorin. In dem Buch, das ihre beste Freundin ihr schenkte, entdeckte sie drei Fragen, die sie dazu bewegten, über sich selbst nachzudenken.
Community
Beruflicher Erfolg mit mikropolitischer Kompetenz.
Der Weihnachtsbaum liegt auf der Straße, doch was passiert nun mit dem Weihnachtsstern? Dieser Frage geht in dieser Woche unsere Kolumnistin Nathalie Weidenfeld nach.
Sarah Seeliger war mitten im Studium und dabei, ihre Karriere zu planen, als sie schwanger wurde. Weder das erste noch die nächsten beiden Kinder haben sie daran gehindert, sich beruflich zu verwirklichen.
Nun ist es soweit: Ich darf ganz offiziell auf diese Ü30-Partys – das Reste-Buffet. Herzliche Grüße aus der Sinnkrise!
Die Tochter unserer Community-Autorin Anna-Lena ist sehr ängstlich und macht sich für ihre fünf Jahre viel zu viele Sorgen. Dabei wächst sie doch unbeschwert und mit viel Liebe auf. Woher kommen diese Ängste und Sorgen und wie kann ihre Mutter ihr dabei helfen?
Kann man je zu alt für etwas Neues sein? Nach einer E-Mail stellt sich Reisebloggerin Jana dieser Frage.
„Mache deine Leidenschaft zum Beruf.“ Diesen guten Ratschlag haben Sie sicherlich auch zu der Zeit bekommen, als Sie sich für eine berufliche Laufbahn entscheiden mussten. Doch was passiert mit dieser Leidenschaft, wenn sie plötzlich zum Beruf wird?
Die Initiative mit dem #metoo gegen Missbrauch und Belästigung war ein wichtiges Zeichen für die Gesellschaft, in der Täter gern geschützt werden und Opfer hingegen denunziert. Und mit Time`s up folgte die richtige Antwort auf jede Form von sexuellen Übergriffen. Und dann gibt es da noch Stimmen wie die von Catherine Deneuve, die plötzlich von überzogenem Männerhass sprechen. Ja, wo fängt denn nun sexuelle Freiheit an und wo hört sie auf und mutiert sodann zum Sexismus?
Man trifft sie überall, niemand arbeitet gerne mit ihnen zusammen, und mit der Zeit bringen sie jeden auf die Palme: Besserwisser. Kein Thema, in dem sie sich nicht hervorragend auszukennen glauben. Kaum etwas bleibt unkommentiert. Keine Meinung, der sie nicht ihren Senf hinzugeben. Grundsätzlich ist es schön, wenn jemand sein Wissen mit anderen teilt, doch der Besserwisser strapaziert mit seinem Verhalten die Nerven seiner Mitmenschen. Wie geht man damit richtig um, und was steckt dahinter, wenn jemand ständig nörgelt oder alles besser zu wissen glaubt?
Personaler scheinen bei Bewerbungen immer noch von verstaubten Klischees gelenkt zu werden. Dadurch verlieren aber beide Seiten: die Bewerber und die Unternehmen.