Unsere Community-Autorin Stephanie findet, dass wir Feedback nur dann annehmen sollten, wenn wir uns kritisch mit uns und unseren Zielen auseinandergesetzt haben.
Community
Was ich mir nach meiner Weltreise bewahren will: Entspannter zu sein, das Leben mehr zu genießen und Momente intensiver zu erleben. Aber geht das in Deutschland überhaupt?
Vor fünf Jahren gründete ich mit zwei Freundinnen ein Sozialunternehmen. Vier Vorsätze haben uns von der Gründung bis heute begleitet und unseren Erfolg ausgemacht.
Nichts bleibt, wie es ist und das ist auch gut so
Wir lernen, Entscheidungen rational zu treffen und die Vor- und Nachteile abzuwägen. Dabei kann auch unser Bauchgefühl ein wichtiger Kompass sein.
Für berufstätige Frauen ist der Dezember meist einer der stressigsten Monate. Mit diesen 5 Tipps befreist du dich vom Müssen-müssen.
#unartig - Warum wir über Geld reden müssen.
Warum digitale Fähigkeiten im Job beständig vermittelt werden müssen
Manchmal kommt es mir so vor, als ob wir uns heutzutage nicht mehr mit dem Gegenüber auseinandersetzen – gerade im Business. Häufig, wenn ich mit der ein oder anderen Führungskraft spreche, gehen die Gespräche in folgende Richtung:
„Mit meinem Key-Accounter funktioniert es einfach nicht …“
„Der Produktionsmensch hat echt ein Problem …“
„Meine Mitarbeiter machen mich wahnsinnig!“
Ich frage mich jedes Mal: „Wer hat die denn eingestellt?“
Viele kennen das Problem mit den „lieben“ Kollegen: Ganz spezielle Konsorten leben ohne Rücksicht auf Verluste. Sie ziehen in einer Art Ego-Tour durchs Leben, setzen allein ihre Interessen im Unternehmen durch und halten sich für den Nabel der Welt. Und im Endeffekt bist du der Leittragende von solchen Narzissten. Da frage ich mich doch: Musst du dir dieses Verhalten gefallen lassen?