Es muss nicht immer Körnerbrot sein! Mit diesem Gute-Laune-Frühstücksrezept hat der Morgenmuffel in euch keine Chance.
Community
Für Hanna war Autofahren lange Zeit der Horror. Dank eines Urlaubs in Portugal kann sie nun ohne Probleme rückwärts einparken und feiert endlich den späten Triumph über ihren sexistischen Fahrlehrer.
Schwangerschaften hinterlassen Spuren am weiblichen Körper. Unsere Community-Autorin ist Zweifachmama und erklärt, warum sie diese mit vollem Stolz trägt – und sich wünschen würde, dass das jede Mutter tut.
– „How many philosophers does it take to change a light bulb?“
– „It depends what you mean by ‚change’…“
Bisher waren wir mit unserer Tochter noch niemals campen. Das liegt
unter anderem daran, dass wir selbst nicht die erprobten Camper sind
und keinerlei Equipment vorrätig haben. Für das Sunrise Festival in Burtenbach mussten wir uns daher Zelt und Co ausleihen. Viel Geschleppe für nichts?
"Imagine there’s no countries... It isn’t hard to do. Nothing to kill or die for and no religion, too. Imagine all the people living life in peace.
You, you may say I’m a dreamer but I’m not the only one... I hope someday you will join us and the world will be as one.
Imagine no possessions I wonder if you can. No need for greed or hunger a brotherhood of man. Imagine all the people sharing all the world. You, you may say I’m a dreamer but I’m not the only one...
I hope someday you will join us and the world will live as one. "– John Lennon
In der Schule kam ich manchmal zu spät. Wenn der Lehrer dann fragte, warum ich zu spät kam, fielen mir entweder lauter freche Antworten oder glatte Lügen ein. Beides brachte weder den Lehrer noch mich irgendwie weiter. Der entscheidende Fehler war längst passiert: in dem Moment, in dem der Lehrer mich nach dem Warum gefragt hatte!
Wie ich daran arbeite, Dinge nicht mehr auf die lange Bank zu schieben und meine Tage produktiver zu gestalten.
Als Mittzwanziger empfindet man oft eine innere Zerrissenheit: Abenteuer oder Sicherheit, Ankommen oder Neues ausprobieren, einen Plan haben oder keinen brauchen? Ein Bericht über unsere Twenty-five-something-Uniabsolventen-Generation.
Wer hat sich noch nie gefragt, ob das eigene Leben Sinn macht? Während manch schlafloser Nacht, wenn die Arbeit nur Last ist, wenn unsere Mitmenschen oder gar die eigenen Kinder gehörig auf die Nerven gehen, wenn alles kaum zu ertragen ist, fragen wir uns dann nicht was das Ganze soll?
Hat man selbst einen unerfüllten Kinderwunsch und eine gute Freundin wird Mutter, dann kann das zu gemischten Gefühlen führen – auch wenn man grundsätzlich mit sich im Reinen ist. Genauso ging es Franziska, die einen sehr persönlicher Text darüber verfasst hat.
Wenn unsere Arbeitswelt zukünftig diverser werden soll, muss sich dringend auch etwas an den Formulierungen in Stellenausschreibungen ändern.