In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Mein Kind wäre gerne Großkapitalist.
FAMILIE
Der „Roses Revolution Day“ am 25. November ist ein Aktionstag, um über Erlebnisse bei Geburten zu sprechen, bei denen Eltern Respektlosigkeit oder Gewalt erfahren haben. Die Kunsttherapeutin Hannah Elsche arbeitet die damit verbundenen Traumata mit ihren Klient*innen auf und hat im Interview mit uns über ihre Arbeit gesprochen.
Das gemeinsame Frühstück mit dem Mann am Sonntagmorgen, wenn die Kinder noch schlafen, ist eine tolle Sache. Bis die Dinge außer Kontrolle geraten.
Auch Väter haben mit Vorurteilen und Klischees zu kämpfen, die es denjenigen, die sich gleichberechtigt um ihre Kinder kümmern wollen, schwer machen. Um das zu ändern, müssen Männer endlich füreinander eintreten und den unbequemen Weg einschlagen.
Wie wollen wir uns nach der Trennung um das Kind kümmern? Diese Frage beschäftigt viele Eltern – und die eine Lösung gibt es nicht. Mareike Milde erzählt, warum für sie das Wechselmodell der passende Weg ist.
Der Hype um das Stillen macht unsere Autorin wütend. Denn er marginalisiert nicht nur Familienkonzepte, er zementiert auch Geschlechterklischees. Ein Kommentar.
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Wie kann ich jedem meiner Kinder gerecht werden?
Mutterschaft bedeutet, die größtmögliche Liebe zu erfahren und im gleichen Atemzug den größten Herausforderungen des Lebens zu begegnen. Egal welchem Lebensentwurf eine Mutter heute folgt, sie ist stets mit Momenten konfrontiert, die sie herausfordern. Wie gehen wir mit diesen Momenten um?
Wie erklärt man Kindern, dass es das eine Familienmodell nicht gibt? Was antwortet man, wenn ein Kind fragt: „Wo ist Papa?“ Mirna Funk, die selbst alleinerziehend ist, hat ein Kinderbuch über Vielfalt geschrieben, das allen Familien zeigen soll: Ihr seid gut so, wie ihr seid.
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Warum es nervt, wenn Einzelvorkommnisse im Kinder-Kosmos zu Zeitgeist-Phänomenen erklärt werden.
Berufstätige Eltern kennen das: Job und Familie unter einen Hut zu bekommen, funktioniert – bis das Kind krank ist. Unsere Community-Autorin fragt sich, warum sie deshalb permanent ein schlechtes Gewissen hat.
Versorgerin, Businesswoman, MILF – Mütter sollen heute alles sein. Dass darunter ihr Wohlbefinden leidet, ist kein Wunder. Ein Kommentar.