Der Sandkasten ist einer der härtestes Kampfplätze unserer Gesellschaft – dank der Eltern. Unsere Kolumnistin Nathalie Weidenfeld schreibt dieses Mal über die Rolle von Spielplatz-Müttern.
FAMILIE
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Pflichttermine zu Weihnachten.
Langzeitstillen, Tragen, Familienbett, Brei- und Windelfrei: Kinder die so aufwachsen, brauchen eine Mutter, die dauernd zu Hause ist?
Cinthia zeigt: Es braucht nur einen Partner, der zu Hause mehr Verantwortung übernimmt.
Ein Kind zur Welt zu bringen ist eigentlich eine der natürlichsten Erfahrungen, die eine Frau machen kann. In Russland, wie in vielen anderen Ländern, gleicht die Geburt jedoch einem institutionalisierten Prozess, bei dem vieles zu kurz kommt.
Ja, am Ende ist Weihnachten (fast) immer schön. Doch das, was davor passiert, kostet uns den letzten Nerv. Warum wir das jetzt schon wissen? Weil es jedes Jahr das Gleiche ist: ein ganzer Monat Stress.
Meine Freundin und ich kümmern uns 50/50 um unser gemeinsames Kind. Unsere Erfahrungen zeigen: Die angeblich engere Bindung eines Babys zu seiner Mutter ist einfach nur Quatsch.
Im Gespräch verraten die Autorin Katharina von der Gathen und die Illustratorin Anke Kuhl uns, wie es zu ihrem Aufklärungsbuch „Das Liebesleben der Tiere“ kam und warum sich Aufklärungsunterricht für Eltern oft lohnen würde.
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa (jetzt wieder) über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Abstriche machen.
In den ersten Wochen nach der Geburt sollen sich Frauen von den Strapazen der Schwangerschaft und der Geburt erholen – das nennt man Wochenbett. Als ob Stillprobleme und ein schreiendes, neues Baby nicht genug wären – warum schafft es unsere Autorin trotzdem nicht, beim Stillen ihr Smartphone aus der Hand zu legen?
Wie lange kann ich noch schwanger werden? Das sollen Frauen nun mit einem Eizellenreservetest herausfinden können, den es seit April auch für zuhause gibt. Ist das eine sinnvolle Möglichkeit für die Familienplanung und wie genau funktioniert das?
Sich darüber Gedanken zu machen, was passieren soll, wenn unsere Eltern alt werden und Hilfe im Alltag benötigen, kann eine echte Herausforderung sein. Aber das Unausweichliche zu verdrängen, lässt es leider auch nicht leichter werden. Hier ist ein Wegweiser, wie wir uns dem Thema Pflege der eigenen Eltern nähern können.
Als unsere Community-Autorin Julia Mutter wurde, veränderte das nicht nur ihren Alltag, sondern auch ihr Weltbild. Darum teilt Julia hier zehn Dinge, die sie von ihrer Tochter gelernt hat.