Sie ist Mitte 20 und die beliebteste Food-Bloggerin Englands. Was Ella Woodward aufbaute, ist aber weit mehr als ein Mini-Blog mit netten Rezepten – es sind die Beginne eines ganzen Imperiums rund ums gesunde Essen. Wir haben Ella in Berlin getroffen.
Alle
Sortierung (A-Z)
POLITIK & GESELLSCHAFT
Der weibliche Orgasmus ist etwas ganz Normales, sollte man meinen. Doch die wenigsten Frauen trauen sich tatsächlich, offen darüber zu sprechen. Fotografin Linda Troeller und Autorin Marion Schneider wollen mit ihrem Buch „Orgasmus“ das Tabu brechen.
Gibt es ein Geheimrezept, um erfolgreich in den Tag zu starten? Elf Frauen, die uns inspirieren, haben uns ihre kleinen Rituale und Gewohnheiten verraten, die für sie einen guten Morgen ausmachen.
Jana ist minderjährig, als sie unerwartet schwanger wird. Jahrelang kämpft sie dafür, zu beweisen, dass sie eine gute Mutter sein kann. Für unseren Partner Ze.tt hat sie ihre Erfahrungen geschildert.
Nemi El-Hassan ist 22 Jahre alt, wohnt in Berlin und studiert im neunten Semester Medizin. Um sich Geld dazu zu verdienen, jobbte sie bis vor Kurzem als Heizungsableserin. Für ze.tt schreibt sie in einer fünfteiligen Serie, was sie als Muslima in ihrem Nebenjob erlebte.
Was ziehe ich an, wie sehe ich aus? Für eine 15-Jährige sind das oftmals überlebenswichtige Fragen – im Nachhinwein weiß man, es gibt durchaus Wichtigeres. Aber was bewegt sie noch? Unter dem Hashtag #15girls erzählen junge Frauen, was sie beschäftigt.
Nach einer gewaltsamen Beziehung, gibt es keinen Moment, in dem ich keine Angst spüre. Kann ich das alleine schaffen oder brauche ich professionelle Hilfe?
Amani Al-Khatahtbeh ist 23 und hat es als erste verschleierte Frau auf die „Forbes 30 under 30“-Liste geschafft – weil sie einen Ort im Netz geschaffen hat, der das Lebensgefühl junger Musliminnen in der westlichen Welt widerspiegelt.
Trump will eine Mauer bauen. Die Empörung ist, zu recht, groß. Was wir aber dabei vergessen, Europa hat schon längst eine, auch wenn man sie nicht sieht. Damit beschäftigt sich Helen heute in ihrer Kolumne „Ist das euer Ernst?”.
Sterben gehört zum Leben – und doch fällt es uns oft schwer, darüber zu sprechen. Bei faarwel in Hamburg ist das anders. Hier gestalten Julia Kreuch und Renske Steen Abschiede, die so individuell sind wie die Menschen selbst: herzlich, ehrlich, ungekünstelt. In unserem Interview erzählen sie, warum sie Bestatterinnen wurden, welche neuen Wege sie in der Trauerbegleitung gehen und wieso Frauen in der Trauer auch ihren Feminismus entdecken.
Viele Menschen glauben, dass die Gleichberechtigung von Mann und Frau so selbstverständlich ist, dass sie gar nicht mehr diskutiert werden muss. Und doch gibt es noch Bereiche, in denen wir immer wieder in alte Muster verfallen: wie zum Beispiel beim Online-Dating. Was können wir dagegen tun?
Mit Personen, die sexuell übergriffig sind, wollen wir in der Regel nichts zu tun haben. Was aber, wenn sich herausstellt, dass jemand aus dem eigenen Freund*innenkreis sexuell übergriffig war? Wie...