Mit der Loslösung des Menschen aus der Verbundenheit mit der Natur, dem damit einhergehenden Verlust an Geborgenheit und der gleichzeitigen Entstehung an vielfältigen Möglichkeiten, ist Verantwortung und damit auch Angst entstanden – von Kierkegaard nahezu poetisch als „Schwindel der Freiheit“ bezeichnet.
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„Wir können nicht darauf warten, dass Veränderung von den Mächtigsten der Welt ausgeht, sondern müssen uns jetzt alle politisch und sozial verantwortlich zeigen. Wir wollen daran erinnern, wie identitätsstiftend Mitgefühl und Gemeinsinn für die Gesellschaft sind. Unsere Aktion ist ein weiteres Zeichen dafür, dass viele Menschen die zerstörerischen Auswirkungen des Kapitalismus nicht länger hinnehmen wollen.“
Der MANN ist tot. So der Titel einer Reportage in der Welt am Sonntag vom 18. Juni. Der MANN großgeschrieben, will heißen der harte Kerl, der Jäger, der Macher. Das Selbstbild der Männer hat sich radikal verändert. Die Starken sind schon seit längerem die Frauen. Veranschaulicht werden die neuen Rollen unmissverständlich in den populärsten, kultigsten US-Serien, Homeland allen voran.
400 Millionen Mahlzeiten für Hilfsbedürftige finanzieren, Unmengen Müll vermeiden und Geld für Airlines einsparen. Wie? Ganz einfach:
Seit heute treffen sich in Hamburg die Regierungschefs der G20-Nationen. Dagegen findet viel friedlicher Protest statt. Warum müssen jetzt Autos brennen?
Wofür ist eine Frau auf der Welt? Richtig, um einen Mann zu bekommen und ihn so richtig happy zu machen. Denn wofür sind wir Frauen denn auch sonst da? 5 Tipps, wie das ganz einfach gelingt. Und dafür braucht es jetzt etwas starke Nerven.
Die Schuld der Anderen (von Gila Lustiger) heisst eines meiner Lieblingsbücher der vergangenen Jahre. Ein als Ermittlungsroman getarntes philosophisches Buch über den Zustand unserer Gesellschaft. Die Schuld der Anderen wird, wenn wir nicht aufpassen, auch zum Titel der Ergebnisse des G20-Gipfels in Hamburg.
Ich bin Teil des Yoga-Hypes und stolz darauf. Drei positive Veränderungen kann ich an mir feststellen, seit ich regelmäßig Yoga praktiziere.
Ein toller Beitrag verdient ein passendes Foto. Das zu finden, ist aber gar nicht so einfach. Wir haben deshalb ein paar Tipps für euch zusammengestellt.
Familienalltag bedeutet oft vor allem eins: Stress. Das ist weder für die Kinder, noch für die Eltern gut. Wir sind deshalb zu einer sogenannten „Slow Family” geworden.
Immer mehr Unternehmen machen sich gemanagte Vielfalt zunutze. Tech-Konzerne wie Pinterest, Facebook, Google und Slack setzen seit einigen Jahren in ihren Unternehmensstrategien gezielt auf Diversity. Doch was bringt das wirklich?