Wer sich von seinem Kinderwunsch verabschieden muss und diesen harten Weg bewältigt – aber immer noch „gebärfähig“ ist – stellt sich immer wieder die Frage: Noch einmal versuchen oder dankbar diese andere Leben leben? Entscheidet man sich für Letzteres, dann erntet man oft kein Verständnis dafür. Warum eigentlich?
Erfahrungsbericht
Die Klischees über Mütter im Job werden kaum weniger. Umso wichtiger ist der Perspektivwechsel: darauf schauen, welche besonderen Kompetenzen Eltern mit in den Beruf bringen.
Aus einer Schwangerschaft kann man viel lernen - zum Beispiel, wie man sich besser um sich selbst kümmert
Wenn Du jahrelang im Sport und Yoga nach Ausgleich und Balance suchst und dann auf einmal feststellst, dass Dein Weg der Selbstfindung Dich in einen spießigen Schrebergarten führt.
Außenpolitik und Diplomatie sind auch heute noch weitgehend Männerdomänen. Warum das so ist, frage ich mich schon lange. In den letzten Monaten bin ich auf eine mögliche Erklärung gestoßen. Soviel vorweg: Es hat weniger mit staatlicher Diskriminierung als mit gesellschaftlichen Rollenbildern zu tun.
Wie feiert man eigentlich Weihnachten, wenn man Tage zuvor einen geliebten Menschen verloren hat? Anders. Aber man feiert.
Ein Leben lang wollte ich dazu gehören. Bis ich rausfand, dass ich anders bin. Und das gut so ist.
Eigentlich waren mein Partner und ich zufrieden mit unserem Sexleben. Gleichzeitig war da diese Sehnsucht nach dem Prickeln der ersten Berührung und nach fremder Haut. Im Swingerclub fanden wir, was wir gesucht haben.
Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich mich klassisch beworben habe. Hätte ich vorher gewusst, dass ich auf anderen Wegen erfolgreicher bin, hätte ich mir die Arbeit gespart. Mein bestes Erlebnis: Ein Manager öffnete mir in Badeschlappen die Tür und machte mir ein Jobangebot. Dieses und weitere Erlebnisse habe ich zusammengefasst.
Die Erzählung einer Tochter, die ihren Vater in den letzten Tagen seines Lebens im Hospiz begleitet
18 – ein ganz schön aufregendes Alter. Wenn wir heute daran zurückdenken, egal ob es drei, zehn oder 20 Jahre her ist, würden wir unserem früheren Ich gerne ein paar Ratschläge geben. Persönliche und ehrliche Antworten aus der Redaktion von EDITION F.
Lieber Machen statt ewig in der Perfektionsfalle stecken!