Frauen, die Kinder haben und berufstätig sind, werden von allen Seiten kritisiert – und machen sich selbst oft die meisten Vorwürfe. Das ist aber totaler Quatsch! Ein Brief an diese tollen Frauen.
Kommentar
Als ich die Berichte darüber las, dass gestern eine Frau an einem Strand bei Nizza „aufgefordert” wurde, sich Teile ihrer Kleidung zu entledigen, war meine erste Reaktion: Bestürzung. Und dann kam die Wut.
Wer eine neue Beziehung hat, will dem gesamten Freundeskreis davon erzählen. Doch zu viel Schwärmerei ist ein schlechtes Zeichen.
Zuletzt hieß es oft: Prominente in Deutschland sind zu wenig politisch. Til Schweiger hat sich in die Flüchtlingsdebatte eingemischt – und erntet vor allem Häme. Christiane Wolff ärgert das.
Werden Kinder mit nicht-deutschen Namen in der Schule diskriminiert? Die Ergebnisse einer neuen Studie sprechen dafür.
Startups mit neuen Ideen gibt es viele. Nur wenige dieser überleben jedoch die ersten Jahre nach der Markteinführung. Das hat viele Ursachen, eine ist eine schlechte PR-Strategie – oder sogar keine.
Corinne Luca hat mit „Am liebsten sind mir die Problemzonen, die ich noch gar nicht kenne“ ein Buch darüber geschrieben, wie wir uns vom Optimierungswahn der Schönheitsindustrie lösen können.
"Für Frauen" - rückschrittlich und sexistisch, oder emanzipatorisch und ermutigend?
Wie Mitarbeiter mit unternehmerischem Geist ihr Unternehmen verändern können.
Denn auf die kommt es an. Oder: es ist so viel einfacher glücklich zu sein, als man immer denkt!
Svenja Gräfen hat einen offenen Brief an die Welt-Autorin Ronja von Rönne geschrieben. Weil sie Feminismus ganz und gar nicht anekelt.
Verlage verkleinern Redaktionen, große Medien schrumpfen. Journalismus im Überlebenskampf? Sechs Thesen zur Zukunft der Branche.