Um den Anschluss an den technische Fortschritt nicht zu verlieren, muss man selbst viel in innovative Produkte investieren. Oder vielleicht doch besser zuerst in seine MitarbeiterInnen?
Irgendwann war es Lisa Jaspers klar. Sie kündigte und gründete ihr eigenes Fair-Trade-Fashion Label – mit dem erklärten Ziel, etwas selbstbestimmt zu machen und vielleicht ein bisschen die Welt zu verändern.
In Polen wird eine weitere Verschärfung des Abtreibungsgesetzes geplant. Am „Black Friday” werden Tausende Menschen dagegen und für ihr Recht auf die Selbstbestimmung von Schwangeren auf die Straße gehen.
Business-Magazine empfehlen regelmäßig, den eigenen Freundeskreis nach Karrierekriterien zu gestalten. Was läuft schief, wenn wir jetzt schon unser privates Umfeld der Karriere zuliebe aussieben sollen?
Eine australische Sexualpädagogin empfiehlt in einem Fernsehinterview, Babys vor dem Wickeln um Zustimmung zu bitten. Für die versammelten Internet-Trolle natürlich eine Wahnsinnsgelegenheit für einen, hihi, Shitstorm.
Eine Gruppe von Männern will sich in der FDP als „Männergruppe“ organisieren, um gegen die Diskriminierung ihres Geschlechts zu kämpfen. Ist das notwendig?
Die Fotografin Kirra Cheers hat ihre eigenen Dating-Erfahrungen in einem Fotoroman festgehalten. Im Interview erzählt sie, was sie gelernt hat.
Im Internet bewegen wir uns wie Wildkatzen auf der Suche nach Bestätigung. Wieso vergessen wir darüber uns selbst?
Milena ist Designerin für Tech-Accessoires. Warum sie genau dieser Bereich reizt und welche Trends gerade aktuell sind, hat sie uns erzählt.
Carolina Neudeck ist seit zwei Jahren bei A.T. Kearney. Es war ihr schon immer wichtig einen vielseitigen Beruf auszuüben, bei dem sie ihre Leidenschaft zur Naturwissenschaft einbringen kann. Im Interview erzählt sie, wie sie zu A.T. Kearney kam und gibt hilfreiche Tipps für Bewerber.
Meike hat ihn nie gefunden, den roten Faden, der sich angeblich durch die Karriere ziehen soll. Aber was wird man bloß, wenn man alles ein bisschen kann, aber kein Spezialist in irgendetwas ist? Ihre Antwort: eine geniale Allrounderin und Quereinsteigerin!
Wer im Homeoffice arbeitet, ist superflexibel und so was von ungebunden. Ja, das mag sein. Es nervt trotzdem, wenn euch im Homeoffice alle für dauerverfügbar und permanent ansprechbar halten. So könnt ihr euch dagegen wehren.