1. Beachten Sie Ihre Figur Kleine Frauen sollten Kleidung meiden, welche sie noch gedrungener wirken lässt. Große Drucke wirken...
Community
Ich war nie ein klassisches Mädchen-Mädchen. Programmieren? Das war für mich trotzdem immer ein klassisch männlich besetztes Thema- bis ich selbst zum Role Model wurde...
Geht ein Partner auf Reisen, fällt die ganze Famile in einen Alltagsjetlag. Rituale und Abläufe helfen dabei, diese Zeit gut und ohne schlechtes Gewissen zu überstehen.
Spürst du das? Das winzige kleine rebellische Zucken in dir? Diese Stimmung, die dir sagt: “Jetzt reichts!!!” Und nein, dass ist nicht deine Periode. Und nein, dass ist auch nicht zu wenig, zu viel oder gar kein Sex. Das ist deine innere Stärke. Dein Naturrecht auf Wildheit, Freiheit und Lebensfreude.
Von Zuckerschnuten und Mäusebären, wie Kosenamen unsere Kinder beeinflussen
Sexismus ist auch in der Medizin immer noch Alltag. Unsere Community-Autorin ist angehende Ärztin und berichtet anonym von ihren Erfahrungen.
Also ich dachte immer, ich wüsste, was ich will. Bis ich es ausprobiert hatte, um dann festzustellen, dass es ganz anders war als in meiner Vorstellung. Es hat sich oft nur für kurze Zeit richtig angefühlt - bis heute. In dem Artikel schreibe ich über meinen Weg der Festanstellung zum Unternehmertum.
„Wenn zwei Menschen, die sich fremd waren plötzlich zulassen, dass die Schranken zwischen ihnen fallen, um sich zu fühlen und zu entdecken, machen sie eine der emotionalsten Erfahrungen im Leben“ -Erich Fromm-
Mutterliebe – Väterliebe. Wenn man mit kinderlosen Frauen über Mütter spricht, kommt das Thema oft auf die Frage: „Warum macht sie das?“ „Warum verkauft sie sich beruflich so unter wert?“ „Warum lässt sie sich das von ihrem Mann bieten?“ „Warum gibt sie sich so auf?“ „Was ist nur aus ihr geworden?“
Die meisten Menschen wählen Unzufriedenheit vor Veränderung. Damals im Neandertaler-Zeitalter bedeutete Veränderung Lebensgefahr. Unser Neuzeit-Gehirn verfällt bei Veränderungen nach wie vor in eine Art Schockstarre. Nur mit dem Unterschied, dass es heute nicht mehr um Leben und Tod geht.
Der Kompromiss, den die Große Koalition zu Paragraf 219a vorgelegt hat, sieht unter anderem vor, die psychischen Folgen von Schwangerschaftsabbrüchen zu untersuchen. Diese Studien gibt es bereits. Sie können kein erhöhtes Risiko für Depressionen belegen. Unsere Autorin Laura Dornheim schreibt zudem: Was sie belastet hat, war die Einschränkung ihrer Selbstbestimmung.
Seit mein Baby zwei Monate alt ist, arbeite ich halbtags. Genau wie mein Mann. Das Besondere: mittags wechseln wir.