Ihr seid fertig mit der Uni und bereit für den ersten richtigen Job? Wir haben uns bei Personalern umgehört, worauf sie bei eurer Bewerbung wirklich achten. In den Anfang macht Christina Griese von der Agentur Yours Truly.
ARBEIT
10 Gründe, warum wir so oft daran scheitern, das umzusetzen, was wir uns vorgenommen haben. Und 10 Tipps gegen das Loser-Gefühl und für das Triumphgefühl! Wie du dich selbst beim Erreichen deiner Ziele unterstützt.
In Berlin mag es zum guten Ton gehören, selbst zu gründen. In Niederbayern nicht. So habe ich den Gründungsprozess erlebt.
Wenn die Beziehung zu einem Kollegen schwierig ist, ist das noch lange kein Grund für die Kündigung. In vielen Fällen lässt sich das Blatt sogar wenden. Wir verraten, wie das geht.
Gleichberechtigung ist in Unternehmen angekommen? In der Theorie scheint das zu stimmen, die Praxis sieht aber immer noch düster aus. Eine neue Studie bietet Lösungsansätze, damit Diversität endlich Realität wird.
Isabelle Guenou und Miriam Santer sind die beiden Gründerinnen von Theblood. Sie...
Was ist die wichtigste Frage vor einem Jobwechsel? Für viele scheint es dabei um Selbstzweifel zu gehen – dabei sollten wir uns etwas ganz anderes fragen.
Stipendien bekommen meist die Studenten, die es gar nicht brauchen. Und Bafög viel zu wenige von denen, die es nötig hätten. Sieht so etwa Bildungsgerechtigkeit aus?!
Der erste Eindruck zählt ja bekanntlich. Deshalb nehmen wir uns jedes Mal aufs Neue vor, offen auf Menschen zuzugehen. Business Insider erklärt euch, wie ihr das erste Gespräch mit jemandem angeht.
Welche Tools helfen, um innovative Ideen zu entwickeln und wie kann man herausfinden, welche dieser Ideen dann auch wirklich Potenzial haben? Dazu haben wir mit Katharina Urbanek gesprochen, die als Beraterin für den MAN-Konzern arbeitet.
Ein fancy Job braucht keine gute Bezahlung? Verdammt noch mal: doch!
Wie zufrieden ist mein Chef mit meiner Leistung? Frauen können sich dabei offensichtlich nicht sicher sein – denn wie sich zeigt, bekommen sie seltener ein ehrliches Feedback für ihre Arbeit. Das beginnt schon in der Schule und ist ein Zustand, der über kurz oder lang negativ auf die Karriere ausstrahlt. Wie es dazu kommt, dürfte keinen überraschen.