Eltern psychisch kranker Kinder haben mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Höchste Zeit, damit aufzuräumen, schreibt Psychotherapeutin Lena.
Familie
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: gestörte Außenwahrnehmung.
Ein Jahr ist unser Kind nun alt. Gerade kann ich das erste Mal durchatmen. Und da soll ich schon an die nächste Schwangerschaft denken?
Isabel von „Little Years“ hatte sich sehr auf ihr zweites Kind gefreut – Baby Quinn entpuppte sich als anspruchsvolles Neugeborenes, das in den ersten Wochen sehr viel schrie und die Familie an den Rand der Erschöpfung brachte. Wir sind beeindruckt von dem ehrlichen Text, den sie über diese Erfahrung geschrieben hat.
In ihrer Kolumne „Familie und Gedöns“ schreibt Lisa über alles, womit sich Eltern so beschäftigen (müssen), diesmal: Modeberatung für die eigenen Kinder.
Du bist keine Feministin, weil Frausein heutzutage nun wirklich kein Nachteil mehr ist? Haha, guter Witz.
Unsere Autorin ist mit Mitte 40 noch einmal Mutter geworden. Für sie fühlte sich das nicht außergewöhnlich an, sondern vor allem nach großem Glück.
Was ich anderen Frauen und Müttern sagen möchte: Ihr seid großartig.
Hat man selbst einen unerfüllten Kinderwunsch und eine gute Freundin wird Mutter, dann kann das zu gemischten Gefühlen führen – auch wenn man grundsätzlich mit sich im Reinen ist. Genauso ging es Franziska, die einen sehr persönlicher Text darüber verfasst hat.
Das Elterngeld feiert 2017 seinen zehnten Geburtstag. Wie hat es das Familienleben verändert? Leider nur ein bisschen, findet unsere Community-Autorin Cora Christine Döhn.
Loslassen, das beginnt doch am Tag der Entbindung mit dem Schnitt durch die Nabelschnur. Aber ein Jahr nach der Geburt meines Babys glaube ich, die Nabelschnur noch immer zu spüren, und weiß doch, dass ich Schritt für Schritt weiter loslassen muss.
Will ich überhaupt Kinder? Viele Frauen können diese Frage nicht klar für sich beantworten. Kein Wunder angesichts des vermeintlichen Druck, eine perfekte Mutter sein zu müssen, und der Sorgen, für die eigenen Bedürfnisse keinen Raum mehr zu haben. Aber ist das wirklich so?